Das lag vor allem an den Lieferschwierigkeiten des Herstellers. Auch die Finanzierung des etwa 50.000 Euro teuren Autos war lange unklar. Das Problem ist laut Fahrdienstleiter Thomas Stassek, dass die Preise, die beispielsweise von der Stadt zugestanden werden, nicht ausreichen, um Rücklagen für Neuanschaffungen in die Jahre gekommener Fahrzeuge bilden zu können: "Wir leben von der Hand in den Mund", ergänzte Vorsitzende Brigitte Mitsch.Die Anschaffung war nur dank der großzügigen Zuwendung der "Stiftung für Behinderte" möglich. Stiftungsvorsitzender Hans-Peter Rottmann betonte anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme, dass auch dank einer Erbschaft von 500.000 Euro die Zuwendung an die IBF möglich gewesen sei.Rottmann stellte in Aussicht, dass der Kauf eines weiteren, kleinen Behindertenfahrzeugs, ebenfalls unterstützt werde.Brigitte Mitsch dankte sowohl der Stiftung als auch Pfarrer Thomas Jakubowski, dem  landeskirchlichen Beauftragten für Behindertenseelsorge. Er hatte mit einem kleinen Gottesdienst dem Auto als auch dessen zukünftigen Insassen Gottes Segen mit auf den Weg gegeben. Als Geschenk hatte er ein kleines Kreuz für den Rückspiegel mitgebracht.  (Foto: ks)

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